SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931 SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931 SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931 SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931 SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931

SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES 1931

SEHR SELTENER MITGLIEDSAUSWEIS DES REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES AUS DEM JAHR 1931. AUSGESTELLT VON DER ORTSGRUPPE FERLACH; DER INHABER WAR SEIT 1926 MITGLIED BEIM REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUND. 4 UNTERSTÜTZUNGSMARKEN VON 1931 EINGEKLEBT.

Der Republikanische Schutzbund (SchB) war die 1923/24 gegründete paramilitärische Organisation der österreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP).
1928 zählte der Republikanische Schutzbund etwa 80.000 Mitglieder und war vor allem in Wien und den Industriegebieten Oberösterreichs, Niederösterreichs, Kärntens und der Steiermark vertreten. Das Ende des Republikanischen Schutzbundes kam infolge des Österreichischen Bürgerkrieges im Februar 1934. Auslöser des Bürgerkriegs war eine Durchsuchung des Hotels Schiff nach Waffen durch die Polizei am 12. Februar 1934. Dies führte zur bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Angehörigen des Schutzbundes und der Exekutive; in die Kämpfe griff später auch die als Hilfspolizei eingesetzte Heimwehr unter Führung von Innenminister Emil Fey ein. Die Polizei war beauftragt worden, das Linzer Parteiheim der Sozialdemokraten im Hotel Schiff in Linz nach Waffen zu durchsuchen. Die Anwesenden widersetzten sich und eröffneten das Feuer. Die Kämpfe weiteten sich auf weitere Teile der Stadt aus und am Nachmittag kam es auch in Wien und der Steiermark zu ersten Gefechten. Nach dem Ende der Kämpfe wenige Tage später hatten Polizei, Heimwehren und das zur Unterstützung gerufene Bundesheer den Widerstand des Schutzbundes gebrochen. (Wikipedia)

EXTREM SELTENER AUSWEIS !!

Code: 51514

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